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Dies ist eine einfache und anschauliche Bewertung, die die Inputs und die Outputs in jedem Stadium darstellt, um ein gesamtökologisches Bild eines Produktes zu erhalten. Es wird sozusagen die ökologische Effizienz oder der ökologische Fußabdruck ermittelt.

Der Vorteil dieser Variante ist, dass die Verbindungen (zB zwischen Energieintensität und Materialintensität) erhalten bleiben.

Es gibt 6 Pole:

  • Energieintensität
  • Materialintensität (Wasserverschmutzung und andere Verschmutzungen, Zerstörung des Ökosystems, ökologischer Rucksack)
  • Schonung der Ressourcen
  • Potenzielle Risiken für Gesundheit und Umwelt
  • Recycling
  • Erweiterung der Dienstleistung

Grafische Darstellung der ökologischen Bewertung

Das fettgedruckte Sechseck stellt das Ausgangsprodukt (in unserem Falle das Wasserkraftwerk) dar.

Die rote Beurteilungslinie stellt das Vergleichsprodukt (hier die Photovoltaikanlage) dar. Je weiter diese nach außen geht, desto effizienter ist die Alternative (bis zu 75 %), eine Linie nach innen würde eine Verschlechterung bedeuten.

Das Ergebnis ist ein guter Vergleich, da jeweils eine funktionelle Einheit verglichen wird und mittels der Grafik markante Unterschiede sofort zu erkennen sind.

Das Ergebnis des Ökokompasses regt zum Nachdenken an – eine wichtige Voraussetzung für die Ökoeffizienz – und hilft, Verbesserungen, Stärken und Schwächen zu identifizieren.

Hilfsmittel für die Ermittlung des Ökokompasses sind: